Dies & Das | 25.07.2015

schneideranwälte in Peking

„Weil die Staatsführung es so will, setzt China jetzt alles daran, in den kommenden Jahren die führenden Fußballnationen einzuholen – um dann endlich Weltmeister zu werden.“

So überschreibt das Süddeutsche Zeitung Magazin in seiner jüngsten Ausgabe einen Beitrag über den Fußball in China. Der erste Mann im Staate, Parteichef Xi Jinping, ist Fußballfan. Er hat gewissermaßen zur Losung ausgegeben, dass China erstens die Qualifikation zu einer Fußball-Weltmeisterschaft schaffen, zweitens, die WM ins eigene Land holen, und drittens Weltmeister werden soll.

Das sind große Ziele. Xi Jinping hat vorgegeben, Fußball gehöre „an Schulen“. Letzteres wird ernst genommen und der Fußball dem Erziehungsministerium unterstellt. Zum Glück, so kam letztlich – im wahrsten Sinne des Wortes – der Ball zu uns, den schneideranwälten.

Das Unternehmen RKWC GmbH, entstanden aus dem RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V., ist seit über zwanzig Jahren auf den chinesischen Markt spezialisiert. RKWC wird geführt von Geschäftsinhaber Jörg Stremmel. Mit einem Team aus deutschen und chinesischen Mitarbeitern unterstützt RKWC Unternehmen bei ihren Aktivitäten in China. RKWC ist an verschiedenen Standorten in Deutschland und China vertreten. Das Unternehmen hat sich mit seinem Partner-Unternehmen AKWC Beijing Co Ltd (Agentur Kompetenzentwicklung Weiterbildung in China) und dessen Geschäftsführer Dirk Machentanz zu Marktführern etabliert, wenn es darum geht, Unternehmen und Institutionen erfolgreich in den chinesischen Markt zu führen. Dabei arbeiten RKWC und AKWC seit Jahren unter anderem mit dem chinesischen Erziehungsministerium zusammen und verfügen über entsprechende Lizenzierungen.

Folglich gehörten beide für das chinesische Erziehungsministerium zu den ersten Ansprechpartnern, als es darum ging, sich forthin um Fußball kümmern zu müssen. „Die Zusammenarbeit in technischen oder handwerklichen Berufen funktioniert so gut. Könnt Ihr das nicht auch in Zusammenhang mit Fußball?“ Wie es der Zufall will, kam zunächst RKWC wiederum auf uns, die schneideranwälte. Seit Jahren stehen wir in verschiedensten Bereichen des Fußballs beratend zur Seite. Ergebnis unserer ersten Hilfe gegenüber RKWC war in der Folge eine Einladung zu einer einwöchigen Reise nach Peking, um verschiedene Projekte in diesem Bereich an verschiedenen Stellen und Institutionen in Peking zu erörtern und auch das Partner-Unternehmen AKWC kennen zu lernen.

Fußball in China

Die „Fußballstimmung“ in China ist euphorisch. Es scheint wie bei den Goldgräbern. Schnell wittern viele ein riesiges Geschäft und tummeln sich auf dem Markt. Das ist allerdings alles andere als einfach. Ohne fachkundige Begleitung von chinaerfahrenen Experten ist der Weg nach Asien riskant. In einer Beschreibung heißt es, dass dies ähnlich sei wie „Selbstmord, aus Angst vor dem Tode“. Die Vernetzung von RKWC und AKWC auf dem chinesischen Markt ist beeindruckend. Die Referenzen sprechen für sich. Während der einwöchigen Reise konnten sehr wertvolle Kontakte geknüpft werden. Gegenstand der Gespräche waren nicht „schnelle Geschäfte“, sondern langfristige Projekte, die helfen sollen, den Fußball in China mit entwickeln zu können. Wie steht es im Magazin der süddeutschen Zeitung: „Es kann doch nicht sein,sagen die Chinesen, dass wir unter 1,3 Milliarden nicht 11 finden, die den Ball ins Tor bringen“. 

Mit seriösen, erfahrenen und sehr kompetenten Partnern an der Seite haben wir die Möglichkeit, in China an verschiedenen Projekten beteiligt zu sein, die helfen mögen, nicht nur 11 begeisterte Fußballspieler zu finden und auszubilden und ggf. sogar die hochgesteckten Ziele (Qualifikation, Ausrichtung, Gewinn einer Fußballweltmeisterschaft) irgendwann einmal erreichen zu können.

Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Haben Sie Fragen zu obigen Themen, so rufen Sie uns an unter +49 721 943 114 – 15 (Sekretariat Dr. Schneider – Frau Zwer).

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